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Am 27. Juni 1970, wurde die Schönberg-Schule offiziell eingeweiht. Wegen der Covid-Pandemie wird dieses Jubiläum von der Schulleitung und der Stadt Freiburg mit einem Jahr Verspätung gefeiert. Aus diesem Anlass haben die französisch- und die deutschsprachigen Schönberg-Schüler im Unterricht zahlreiche Projekte zu diesem Thema umgesetzt, die in einem von der Stadt herausgegebenen Buch verewigt wurden. Ferner wurde ein partizipatives Fresko an einer Schulmauer erstellt.
Die Gemeindeinitiative, über welche die Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Freiburg heute abgestimmt haben, wurde von 54,13 % der Stimmberechtigten abgelehnt. Der Gemeinderat freut sich über dieses Ergebnis, das ihn bestärkt, seine Bemühungen zur Förderung der sanften Mobilität in der Kantonshauptstadt fortzusetzen.
Die Stadt Freiburg legt die Umwandlung mehrerer Strassen in der Nähe der Remundgasse (Rue de Romont) in Fussgängerbereiche öffentlich auf. Dies wird insbesondere den Gaststätten die Möglichkeit bieten, über neue Terrassen zu verfügen, und auch der Langsamverkehr wird mehr Platz erhalten.
Rund um die Vignettaz-Schule und im Schönberg-Quartier werden in den nächsten Wochen verschiedene Strassenumgestaltungen vorgenommen. Diese sollen die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer, insbesondere jene der Schüler der betreffenden Schulen, sowie die Lebensqualität der Einwohner verbessern.
Verschiedene Massnahmen werden den Busverkehr in der Cardinal-Unterführung erleichtern. Sie ermöglichen auch die Schaffung eines neuen öffentlichen Platzes und das Anpflanzen von Bäumen. Diese Umgestaltung, die zu den Begleitmassnahmen des Bahnhofprojektes gehört, wird am Freitag öffentlich aufgelegt.
Die stark befahrene Jurastrasse, auf der es im abendlichen Stossverkehr oft zu Verspätungen des öffentlichen Verkehrs kommt, erhält eine neue Busspur. Begleitet wird diese Massnahme von verschiedenen Verbesserungen für Velofahrer und Fussgänger.