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Der Kanton Freiburg hat am Freitag, 8. April, seinen Entscheid über das Projekt zur Sanierung des Strassenlärms sowie den Entscheid über die Signalisation von Geschwindigkeitsherabsetzungen veröffentlicht. Das von der Stadt Freiburg ausgearbeitete Sanierungsdispositiv umfasst den Einbau von schallabsorbierenden Belägen und sieht auf einem Teil des Strassennetzes der Gemeinde Geschwindigkeitsbegrenzungen auf 30 km/h vor, und zwar sowohl tagsüber wie nachts. Auch auf anderen Verkehrsachsen soll die Geschwindigkeit reduziert werden, um die Kohärenz des Strassennetzes sicherzustellen. Diese verschiedenen Lösungen werden nicht nur den gesetzlichen Lärmschutzanforderungen genügen, sondern auch die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger verbessern.
Die Fussgängerzone im Stadtzentrum wird ausgeweitet. Mehrere Strassen um die Rue de Romont bleiben Fussgängern und Velofahrern vorbehalten. Die Vergrösserung wird am 6. und 7. Mai mit einem Fest gefeiert.
Der Gemeinderat der Stadt Freiburg hat eine neue Leiterin des Amts für Schule, Kinder und gesellschaftlichen Zusammenhalt ernannt: Joana de Weck, Führungskraft in der Kantonsverwaltung und zuvor auf Bundesebene, wird ihr Amt am 1. Juni 2022 antreten.
In der Stadt Freiburg und insbesondere im Quartier Beaumont-Vignettaz sind mehrere neue Infrastrukturen zugunsten des Veloverkehrs und der sanften Mobilität entstanden. Das zeigt, dass die Stadt bestrebt ist, sich in diesem Bereich kontinuierlich zu verbessern und die Erwartungen der Bevölkerung zu erfüllen.
Durch die Innenstadt oder anderswo zu fahren kann nervenaufreibend sein. Oftmals suchen wir die Schuld dafür bei den anderen Verkehrsteilnehmern und ihrem Unwissen oder Fehlverhalten. Dabei sind meist alle Parteien nicht ganz unschuldig. Mit Fairplay und Höflichkeit können viele unangenehme Situation vermieden oder entschärft werden. Eine Sensibilisierungskampagne soll nun daran erinnern.
Die kürzlich nach den heftigen Regenfällen gesperrten Fusswege werden nach und nach wieder geöffnet. Die Bevölkerung kann diese Wege wieder benutzen, dies jedoch unter Beachtung der entsprechenden Beschilderung. Hingegen bleibt die Neustrasse (Route-Neuve) diesen Donnerstag wegen Arbeiten gesperrt, und der Fussweg des Galterntals wird für eine noch unbestimmte Dauer unzugänglich bleiben.
Die Struktur der Platten, die für den Bau des neuen Parkhauses der Eisbahn (P2) vorgesehen waren, muss analysiert werden. Die Stadt Freiburg hat bei der Lieferung mögliche Qualitätsmängel festgestellt. Nun wurde von den Partnern ein externes Gutachten verlangt. Die Inbetriebnahme des Parkhauses wird daher verschoben.
Die starken Unwetter der letzten Tage veranlassen die Stadt Freiburg, mehrere Fusswege in der Nähe der Saane vorübergehend zu sperren und den Zugang zu bestimmten Strassenabschnitten einzuschränken. Aus offensichtlichen Sicherheitsgründen wird der Bevölkerung dringend empfohlen, die Nähe des Flusses zu meiden, dessen Pegel derzeit sehr hoch ist.
Am 27. Juni 1970, wurde die Schönberg-Schule offiziell eingeweiht. Wegen der Covid-Pandemie wird dieses Jubiläum von der Schulleitung und der Stadt Freiburg mit einem Jahr Verspätung gefeiert. Aus diesem Anlass haben die französisch- und die deutschsprachigen Schönberg-Schüler im Unterricht zahlreiche Projekte zu diesem Thema umgesetzt, die in einem von der Stadt herausgegebenen Buch verewigt wurden. Ferner wurde ein partizipatives Fresko an einer Schulmauer erstellt.
Die Gemeindeinitiative, über welche die Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Freiburg heute abgestimmt haben, wurde von 54,13 % der Stimmberechtigten abgelehnt. Der Gemeinderat freut sich über dieses Ergebnis, das ihn bestärkt, seine Bemühungen zur Förderung der sanften Mobilität in der Kantonshauptstadt fortzusetzen.
Die Stadt Freiburg legt die Umwandlung mehrerer Strassen in der Nähe der Remundgasse (Rue de Romont) in Fussgängerbereiche öffentlich auf. Dies wird insbesondere den Gaststätten die Möglichkeit bieten, über neue Terrassen zu verfügen, und auch der Langsamverkehr wird mehr Platz erhalten.
Rund um die Vignettaz-Schule und im Schönberg-Quartier werden in den nächsten Wochen verschiedene Strassenumgestaltungen vorgenommen. Diese sollen die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer, insbesondere jene der Schüler der betreffenden Schulen, sowie die Lebensqualität der Einwohner verbessern.
Verschiedene Massnahmen werden den Busverkehr in der Cardinal-Unterführung erleichtern. Sie ermöglichen auch die Schaffung eines neuen öffentlichen Platzes und das Anpflanzen von Bäumen. Diese Umgestaltung, die zu den Begleitmassnahmen des Bahnhofprojektes gehört, wird am Freitag öffentlich aufgelegt.
Die stark befahrene Jurastrasse, auf der es im abendlichen Stossverkehr oft zu Verspätungen des öffentlichen Verkehrs kommt, erhält eine neue Busspur. Begleitet wird diese Massnahme von verschiedenen Verbesserungen für Velofahrer und Fussgänger.