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Auch dieses Jahr bringt die Weihnachtszeit wieder Lichter, beliebte Veranstaltungen und private Initiativen mit sich. Zugleich plant die Stadt bereits Weihnachten 2024. Gemeinsam mit privaten und öffentlichen Partnern, die in Freiburg tätig sind, wird sie Veranstaltungen zum Jahresende planen und koordinieren. Ausserdem wird sie die Organisation der winterlichen Lichtdekorationen übernehmen, mit der Absicht, ein einheitliches Beleuchtungskonzept auf den geschäftlichen und touristischen Hauptachsen einzurichten.
Die Domaine viticole de la Bourgeoisie de Fribourg an den sonnigen Hängen des Lavaux gibt es seit 661 Jahren. Das Weingut der Freiburger Burgergemeinde ist dynamischer denn je. Es wird sich neu erfinden: mit der Inbetriebnahme eines neuen und modernen Raumes für den Empfang und den Verkauf sowie mit der Anstellung eines oder einer Verantwortlichen des Weingutes, zuständig für die Umstellung der Rebberge auf biologische Bewirtschaftung bis 2028.
Die Stadt zieht eine sehr positive Bilanz des ersten Betriebsjahres von L'Atelier. Sie ruft Vereine auf, die 2024 im L'Atelier Projekte anbieten möchten, die den Dialog mit der Bevölkerung fördern.
Der GR nimmt die Bilanz zur Legislaturhalbzeit und die Zwischenbilanz des Plans der Schulinfrastrukturen zur Kenntnis und genehmigt einen Baukredit für die Sanierung des Gebäudes B der Vignettaz-Schule.
In weniger als zwei Stunden gelang es dem ersten Projekt der Particip AG, seine Finanzierung zu sichern. Damit können die Arbeiten zur Installation einer Solaranlage auf dem Dach der Primarschule Schönberg rasch beginnen. Dieser Erfolg ist ein gutes Vorzeichen für das nächste Projekt zur Förderung der Energiewende in der Stadt Freiburg, das im ersten Halbjahr 2024 bekannt gegeben wird.
Vom 1. bis 3. Dezember steht die Stadt Freiburg wieder ganz im Zeichen der Sankt-Nikolaus-Feier. Zum ersten Mal überträgt RTS den Umzug und die Ansprache. Sie können live auf einer Grossleinwand auf dem Rathausplatz mitverfolgt werden. L'Atelier zeigt ausserdem die Vorpremiere des Zeichentrickfilms Vent de panique à Fribourg aus der Buchreihe «Ein Fall für Maëlys» sowie eine Ausstellung mit historischen Sankt-Nikolaus-Karten und einigen Schätzen der Veranstaltung. Ausserdem offerieren die Stadt Freiburg und die Agglomeration der Bevölkerung am Samstag den ganzen Tag lang die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel in den Frimobil-Zonen 10 und 11.
Anlässlich des weltweiten Tages des Videospiels widmet MEMO den Vormittag des 18. Novembers diesem Thema. Die Kulturinstitution organisiert gemeinsam mit Vereinen der Branche, Gamer:innen und Entwickler:innen öffentliche Spiele-Ateliers und zwei Diskussionsrunden – die eine zur Rolle von Heldinnen in Spielen und die andere zu Berufen in der Videospielbranche.
Freiburg und Montreux sind die ersten beiden Schweizer Städte, die in das Creative Cities Network der UNESCO (UCCN) aufgenommen wurden. Für die Erstellung ihres Bewerbungsdossiers im Bereich der Gastronomie hat sich die Stadt Freiburg mit zahlreichen Partnern zusammengeschlossen. Durch den so entstandenen Aktionsplan zieht sich die Innovation in der Gastronomie als roter Faden, und zwar auf der Ebene der Forschung, des Sozialen und der Kultur.
Heute Abend hat die Stadt Freiburg ihre Sportpreise an Athlet:innen örtlicher Vereine verliehen, die in der Saison 2022–2023 herausragende Leistungen an nationalen oder internationalen Meisterschaften erzielt hatten. Fast 40 Sportler:innen oder Mannschaften haben im Rahmen einer festlichen Zeremonie ihre Auszeichnung erhalten. Der Botschafter des Abends war Christian Hofstetter, ehemaliger Kapitän des HC Fribourg-Gottéron und Generalsekretär der Eishockey-Weltmeisterschaft 2026, die in Freiburg und Zürich ausgetragen wird.
Bericht des Gemeinderates