Nach Quartier, Thema, Person, usw. filtern
Botschaft n° 27 des Gemeinderates
Botschaft n° 26 des Gemeinderates
Die Stadt Freiburg schreibt eine neue Massnahme zur Unterstützung von Künstlerinnen und Künstlern sowie kulturellen Akteurinnen und Akteuren aus: Residenzen für künstlerische Forschung und Entwicklung in vier kulturellen Institutionen der Stadt. Die erfolgreichen Bewerber:innen erhalten zudem für jeden Tag der Residenz eine finanzielle Abgeltung. Die Ausschreibung läuft bis zum 5. Januar 2023.
Freiburg, 15. Dezember 2022 – Neu wird die Stadt Freiburg ab 1. Januar 2023 die Räume des ehemaligen Gutenbergmuseums unter dem Namen L’Atelier nutzen. Nach einer kurzen Übergangszeit bleibt dieses historische Gebäude durch die Raumvermietung und ein eigenes Programm, dessen Umrisse im ersten Quartal 2023 vorgestellt werden, für die Bevölkerung zugänglich. Ein Teil der Räume wird neu für Verwaltungszwecke genutzt.
Freiburg, 14. Dezember 2022 – Mit der Herausgabe von Farbkultur in Freiburg, einem Werk, das Fotografien mit Farbtafeln der verschiedenen Quartiere verbindet, beleuchtet die Stadt Freiburg zum ersten Mal die Farben der Stadt im Lauf der Epochen. Diese in Zusammenarbeit mit dem Zürcher Haus der Farbe ausgearbeitete Publikation ist zudem ein Hilfsmittel für die Gemeinde und die Bevölkerung bei Bau- und Renovationsvorhaben.
Anfang Januar 2023 sammeln die Zugpferde erneut in der ganzen Stadt die Weihnachtsbäume ein. Die Zusammenarbeit mit Le Tremplin wird im dritten Jahr in Folge weitergeführt. Ab dem 24. Januar werden die Bäume von den Lastwagen des Strasseninspektorats zur gleichen Zeit wie der Grünabfall am Dienstag abgeholt.
Das Budget der Stadt Freiburg für das nächste Jahr weist bei einem Gesamtaufwand von 262,2 Mio. Franken erneut einen Aufwandüberschuss auf, und zwar in Höhe von 4,2 Mio. Franken. Das Ergebnis erklärt sich grösstenteils durch die Teuerung, die Energiekrise und den Anstieg der gebundenen Ausgaben. Gute Nachrichten gibt es jedoch im Bereich der Steuereinnahmen, die sowohl bei den juristischen als auch bei den natürlichen Personen gestiegen sind. Der Gemeinderat will die bestehenden Leistungen beibehalten.