Der Spielplatz wird ab dem 4. Juli wieder geöffnet sein. Die gesamte Bevölkerung ist eingeladen, am Donnerstag, den 4. Juli ab 16.00 Uhr das Band durchzuschneiden. Anschliessend wird ein Imbiss angeboten.
Der Domino-Spielplatz hat ein neues Gesicht bekommen. Die Stadt hat neue Spielgeräte für Kinder von 0 bis 99 Jahren installiert: Ein erster Bereich ist den Kleinsten gewidmet und bietet u. a. eine Minirutsche, einen Sandplatz und ein Wasserspiel. Die älteren Kinder können sich auf "riesigen" Türmen vergnügen, von denen eine mit einer Rutsche, Trampoline usw. hat. Ein Karussell, das für Personen mit eingeschränkter Mobilität konzipiert wurde, rundet das Angebot ab. Der Belag aus Holzspänen und dier Zugangsweg mit Kies sind für Kinderwagen und Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet.
Neben dem Spielplatz wird ein "ruhigerer" und grüner Bereich errichtet. Dieser Bereich wird mit neuen Bepflanzungen versehen. Wenn sie wachsen, werden sie mehr Schatten und Kühlung spenden. Es handelt sich dabei um einheimische Arten, mit denen die Biodiversität gefördert wird. Darüber hinaus werden die alten Spielgeräte ein zweites Leben erhalten: Ein Projekt zur Wiederverwertung und Wiederverwendung wird derzeit durchgeführt. Dieser Teil wird im Oktober 2024 fertiggestellt sein.
Zeitplan
Frühling 2021: partizipatives Verfahren des ZSA Pérolles und des Quartiervereins
Herbst 2021-Herbst 2023: Entwicklung des Projekts und Festlegung der Pläne durch die Stadt Freiburg
November 2023: Anfang der Baustelle
4. Juli 2024: Wiedererföffnung des Spielbereiches
12. Oktober 2024: Ende der Baustelle und Wiedereröffnung des ganzen Platzes
Partizipatives Verfahren
Um die Wünsche und Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer sowie Einwohnerinnen und Einwohner des Pérolles-Quartiers zu sondieren, haben das Zentrum für soziokulturelle Animation Pérolles und die Stadt Freiburg in Zusammenarbeit mit dem Quartierverein Habiter Pérolles ein partizipatives Verfahren "Rendez-vous du Domino" durchgeführt. Dieses wurde in mehreren Teilen und in Zusammenarbeit mit verschiedenen Vereinen durchgeführt, um sämtliche Bevölkerungsgruppen in den Entscheidungsprozess einzubeziehen: Online-Umfrage für Erwachsene und Jugendliche, eine Reihe von Workshops und ein Austausch vor Ort, Workshops in Zusammenarbeit mit den Schulen des Quartiers, Berücksichtigung der älteren Menschen und von Personen mit eingeschränkter Mobilität, Diskussionsgruppen "Focus Femmes". Sie finden hier sämtliche Ergebnisse dieses Verfahrens. Die Stadt Freiburg ging so weit wie möglich auf die Wünsche ein. Die Stadt Freiburg ging so weit wie möglich auf die Wünsche ein.