Das Traditionsrestaurant «Aigle Noir» wird am 1. Oktober mit einer neuen Einrichtung und einem neuen Konzept neu eröffnet.
Das Restaurant «Aigle Noir» schmückt sich mit neuen Federn: Das seit April 2019 geschlossene Restaurant wurde vollständig renoviert und wird am 1. Oktober um 7 Uhr morgens seine Tore mit einem komplett neuen, zeitgenössischen Erscheinungsbild wieder öffnen. Die Besitzerin, die Burgergemeinde der Stadt Freiburg, hat entschieden, mit der Vereinbarung von Tradition und Moderne diesem historischen Ort neues Leben einzuhauchen. Sie freut sich auf diese Neueröffnung, die das gastronomische Angebot im Stadtzentrum von Freiburg ergänzen und dynamisieren wird.
Ein soziales und solidarisches Unternehmen
Das Restaurant wird neu von der Stiftung Saint-Louis geführt, einem sozialen und solidarischen Unternehmen, das für eine Wirtschaft mit einem menschlichen Gesicht einsteht. Die Stiftung arbeitet bereits für den Unterhalt und den Erhalt der Qualität von zahlreichen Wald- und Landwirtschaftsflächen mit der Burgergemeinde der Stadt Freiburg zusammen.
Lokale Produktion und soziale Integration
Seit drei Jahren führt die Stiftung das «Bistro du Port» und ist seit der Ausgabe 2019 für alle Sektoren (Gärten, Programmierung und Bistro) zuständig. An der Alpengasse wird sie mit ihren erfolgreichen Rezepten aufwirten: berufliche Eingliederung, mit mittelfristig mindestens 50 % des Personals mit einer Eingliederungsmassnahme; die in der Küche verwendeten Zutaten stammen hauptsächlich aus biologischer Landwirtschaft mit kurzen Transportwegen, wobei Partner und Lieferanten aus der Region bevorzugt werden; vollständig hausgemachte Speisen. Das Restaurant ist zudem neu auf ein breites Publikum ausgerichtet.
Die Burgergemeinde der Stadt Freiburg freut sich, einen Partner mit gemeinsamen Werten gefunden zu haben. Die Stiftung Saint-Louis freut sich ihrerseits, in diesem wunderschönen Gastronomiebetrieb neu an 7 Tagen die Woche ein breites Publikum begrüssen zu können.