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Das erste von der Stadt Freiburg organisierte Integrationsforum für Menschen mit Migrationshintergrund findet am Donnerstag, 3. April 2025 statt. Die Stadt lädt die zahlreichen in Freiburglebenden Gemeinschaften ein, sich zu informieren und sich über ihre Lebensrealitäten auszutauschen. Am Forum nehmen auch rund zwanzig Freiburger Vereinigungen teil, die im Bereich der Integration aktiv sind.
Die Stadt Freiburg lädt in Zusammenarbeit mit der Stadt Bulle, dem Museum Murten und der Kantons- und Universitätsbibliothek (KUB) die Freiburger Autorinnen und Autoren ein, an einer neuen Ausgabe der Open-Air-Ausstellung « Weltformat » teilzunehmen. Die kostenlose Ausstellung dreht sich dieses Jahr um Literatur.
Die Stadt Freiburg macht wieder einen Projektaufruf, um die Gastronomie als Hebel für Kreativität zu nutzen. Ziel ist es, Akteurinnen und Akteure aus den Bereichen Kultur, Sport, Soziales und Tourismus zusammenzubringen, um innovative Anlässe oder Produkte für verschiedenes Publikum zu schaffen. Interessentinnen und Interessenten können bis zum 13. Juni 2025 einen Vorentwurf einreichen. Diese Initiative ist Teil des Aktionsplans «Freiburg, kreative Stadt der Gastronomie».
Die Stadt Freiburg schreibt eine sechsmonatige Künstlerresidenz im argentinischen Buenos Aires ab 1. Januar 2026 aus. Die Bewerbungsfrist läuft bis 13. April 2025.
Im zweiten Jahr in Folge organisiert die Stadt Freiburg eine Aktionswoche gegen Belästigung im öffentlichen Raum unter dem Titel «Selbstsicher in meiner Stadt». Vom 7. bis 12. April 2025 finden verschiedene Workshops, Gesprächsrunden und Treffen statt, um Interessierten die nötigen Werkzeuge zur Bekämpfung dieses Phänomens zu bieten. Die kostenlosen Aktivitäten, die in Zusammenarbeit mit lokalen Vereinen und Institutionen organisiert wurden, sollen möglichst vielen Menschen die Teilnahme ermöglichen. Weitere Durchführungen werden im April und Mai stattfinden.
Basel, Bern, Freiburg, Genf, Lausanne, St.Gallen und Zürich setzen gemeinsam mit dem Klima-Bündnis Schweiz ein politisches Zeichen für nachhaltige Ernährungssysteme: Am 4. März 2025 haben sie in Bern die „Charta Nachhaltige Ernährung der Schweizer Städte und Gemeinden“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, im Rahmen der kommunalen Handlungsmöglichkeiten zur Transformation hin zu nachhaltigen städtischen und regionalen Ernährungssystemen beizutragen.
Das Ziel der städtischen Baustellen bleibt unverändert: Sie sollen die Lebensqualität der Bevölkerung verbessern. Zum Jahresbeginn kommen einige Grossbaustellen zum Abschluss, während andere erst anfangen. Ein Ausblick auf die vorläufige Planung 2025.
Die Stadt Freiburg wird aktiv: Nach den Sensibilisierungskampagnen der vergangenen Jahre werden Personen künftig strenger bestraft, die beim Wegwerfen eines Zigarettenstummels ertappt werden. Parallel dazu werden eine Informationskampagne durchgeführt und Präventionsmassnahmen ergriffen.
Heute legt die Stadt Freiburg die Massnahmen zur Verbesserung der Sicherheit der Fussgänger/innen an der Route Joseph-Chaley im Schönbergquartier öffentlich auf. Mit demselben Ziel veröffentlicht der Kanton heute zudem eine Geschwindigkeitsreduktion auf 30 km/h auf diesem Abschnitt, die von der Stadt beantragt wurde.
Im Jahr 2025 wäre Jean Tinguely 100 Jahre alt geworden. Zur Würdigung des kulturellen Erbes und des sozialen und sportlichen Engagements dieses visionären Freiburger Künstlers finden eine Reihe von Veranstaltungen statt, hauptsächlich in den Kantonen Freiburg und Basel. Der Staat und die Stadt Freiburg schliessen sich zusammen, um diesen Jubiläumstag am Sonntag, 15. Juni, mit einem grossen Volksfest im Geiste Tinguelys zu begehen. Parallel dazu wird im Museum für Kunst und Geschichte sowie im Espace Jean Tinguely – Niki de Saint Phalle eine einzigartige Doppelausstellung gezeigt. Im Jubiläumsjahr wird im Freiburger Kulturkalender ein vielfältiges Programm an Aktivitäten und Veranstaltungen geboten, darunter eine Etappe der Tour de Romandie, die dem Künstler der Bewegung gewidmet ist.
Die Stadt Freiburg legt heute das Projekt "Voie Verte" öffentlich auf. Dieses sieht einen abgetrennten Weg für sanfte Mobilität von der Cardinal-Unterführung bis nach Charmettes im Pérollesquartier vor. Die Strecke für Velos sowie Fussgängerinnen und Fussgänger wird zum Teil auf den ehemaligen Werksgleisen verlaufen, die heute ausser Betrieb sind. Die Bauarbeiten für das Projekt, das aus dem Agglomerationsprogramm der 3. Generation hervorgeht, sollten Ende dieses Jahres beginnen. Damit könnte die Route ab Ende 2026 nutzbar sein.
Die 6. Ausgabe des Kulturtages wird an mehreren Tagen stattfinden. Vom 27. Februar bis am 25. März laden ein Workshop, vier Podiumsdiskussionen und eine Ausstellung dazu ein, die Beziehungen zwischen Kunst, Kultur und unserer urbanen und natürlichen Umwelt zu hinterfragen.
Im Sommer 2024 hatte die Stadt Freiburg im Rahmen des UNESCO-Netzwerks der kreativen Städte einen Projektaufruf lanciert, um Kreativität durch Gastronomie zu fördern. Ihr Ziel war es, Akteurinnen und Akteure aus den Bereichen Gastronomie, Kultur, Sport, Soziales und Tourismus ermutigen, gemeinsam innovative Veranstaltungen für ein breites Publikum zu schaffen. Sechs Projekte wurden ausgewählt und werden in diesem Jahr umgesetzt.
Die unterzeichnenden Städte und Dachverbände fordern gemeinsam die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Nationalrats auf, die Finanzierung der familienergänzenden Tagesbetreuung durch den Bund dauerhaft zu stärken. Das Angebot für diese Betreuungsart ist nach wie vor unzureichend, für viele Eltern finanziell unzugänglich und belastet das Budget der Gemeinden stark, sodass sie allzu oft auf den Ausbau verzichten. Dabei ist die Tagesbetreuung für die Familien, die Wirtschaft und die Kinder von Vorteil.
Die untere Zähringerbrücke wird am Samstag, 25. Januar wieder eröffnet. Aufgrund der Instandsetzung der Zähringerbrücke war das Bauwerk während zwei Jahren für jeglichen Verkehr gesperrt. Es wird ab März erneut für drei Wochen gesperrt sein, da das Geländer repariert werden muss und die winterlichen Temperaturen diese Arbeit verhindern.
Die erste Ausgabe von Nova – Rendez-vous im Winter war ein Erfolg: Vom 5. bis 25. Dezember besuchten mehr als 17 000 Menschen den Treffpunkt auf dem Georges-Python-Platz. Die gemeinsame Kommunikation aller Veranstaltungen, die während der Festtage in der Stadt stattfanden, war ebenfalls erfolgreich. Der Gemeinderat ist sehr zufrieden und freut sich darauf, mit seinen Partnerinnen und Partnern die Ausgabe 2025 vorzubereiten.
Seit dem 1. Januar 2025 haben Organisator:innen von Veranstaltungen mit weniger als 1000 Besuchenden Anspruch auf kostenloses Mehrweggeschirr. Für Veranstaltungen mit einer grösseren Besucherzahl gibt es einen beträchtlichen Rabatt auf die Miete dieses Geschirrs. Diese Massnahmen sind Teil des neuen städtischen Nachhaltigkeitskonzepts für Veranstaltungen, das Veranstalter:innen dazu ermutigen soll, sich mehr für die Nachhaltigkeit einzusetzen. Als weitere Neuerung müssen lokale Vereine für gemeinnützige Aktivitäten keine Gebühren mehr für die Nutzung des öffentlichen Raums und die Verwaltung entrichten.
Die seit März 2023 bestehende Baustelle an der Richemond-Kreuzung steht, wie geplant, kurz vor dem Abschluss. Der neue Bereich an der Schnittstelle der Avenue Beauregard, der Avenue du Midi und der Rue Louis-d‘Affry kann neu von allen Verkehrsteilnehmenden gemeinsam genutzt werden. In der Begegnungszone beträgt die Höchstgeschwindigkeit 20 km/h und es gilt Rechtsvortritt sowie Vortritt für Fussgängerinnen und Fussgänger. Der letzte Schritt der Bauarbeiten – das Aufbringen der Deckschicht – wird aufgrund des Wetters und der aktuellen Temperaturen nach dem Winter erfolgen.
Das zukünftige Hallenbad H2léO nimmt Schritt für Schritt Gestalt an. Nach mehreren technischen Studien und der Konsultation möglicher Partner des über die Kantonsgrenzen hinaus bedeutenden Projekts hat sich der Gemeinderat für eine von drei möglichen Varianten entschieden: Das Hallenbad wird über ein 50-Meter-Schwimmbecken mit acht Bahnen verfügen, in dem nationale Wettkämpfe ausgetragen werden können und das den Bedürfnissen von Schulen, Sportvereinen und der breiten Öffentlichkeit entspricht.
Die Stadt Freiburg vergibt die Künstlerresidenz in Paris für 2025-2026 an Anja Jenny. Die Künstlerin wird ein Jahr lang in der Cité des Arts an ihrem Projekt «Bestiaire des Chimères» arbeiten.