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Über sein Programm «EnergieSchweiz für Gemeinden» hat das Bundesamt für Energie der Stadt Freiburg eine Subvention in Höhe von 160 000 Franken für die Umsetzung von drei Projekten gewährt, die Klima, Energie und Nachhaltigkeit miteinander verbinden. Damit ist Freiburg die erste Gemeinde der Romandie, die für ihre Ambitionen und ihr Engagement in diesem Bereich als Front Runner ausgezeichnet wurde.
Auch dieses Jahr bringt die Weihnachtszeit wieder Lichter, beliebte Veranstaltungen und private Initiativen mit sich. Zugleich plant die Stadt bereits Weihnachten 2024. Gemeinsam mit privaten und öffentlichen Partnern, die in Freiburg tätig sind, wird sie Veranstaltungen zum Jahresende planen und koordinieren. Ausserdem wird sie die Organisation der winterlichen Lichtdekorationen übernehmen, mit der Absicht, ein einheitliches Beleuchtungskonzept auf den geschäftlichen und touristischen Hauptachsen einzurichten.
In weniger als zwei Stunden gelang es dem ersten Projekt der Particip AG, seine Finanzierung zu sichern. Damit können die Arbeiten zur Installation einer Solaranlage auf dem Dach der Primarschule Schönberg rasch beginnen. Dieser Erfolg ist ein gutes Vorzeichen für das nächste Projekt zur Förderung der Energiewende in der Stadt Freiburg, das im ersten Halbjahr 2024 bekannt gegeben wird.
Freiburg und Montreux sind die ersten beiden Schweizer Städte, die in das Creative Cities Network der UNESCO (UCCN) aufgenommen wurden. Für die Erstellung ihres Bewerbungsdossiers im Bereich der Gastronomie hat sich die Stadt Freiburg mit zahlreichen Partnern zusammengeschlossen. Durch den so entstandenen Aktionsplan zieht sich die Innovation in der Gastronomie als roter Faden, und zwar auf der Ebene der Forschung, des Sozialen und der Kultur.