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Die Tour de Romandie Féminin beehrt die Stadt Freiburg am 9. Oktober 2022 mit dem Besuch ihrer ersten Ausgabe. Die Tour der Frauen startet am Place Georges-Python in ihre dritte und letzte Etappe mit dem Ziel Genf. Die Bevölkerung wird eingeladen, die Radrennfahrerinnen vom Strassenrand aus anzufeuern. Es wird kurze Einschränkungen des Verkehrs und der Parkplätze geben.
Um die Auswirkungen der Energiekrise, die auch die Schweiz bedroht, zu mildern oder gar zu verhindern, erlässt die Stadt Freiburg eine Reihe von Massnahmen, die sie sofort umsetzen wird. Wie der Bund ermutigt sie die Bevölkerung, ebenfalls Energie zu sparen.
Am Sonntag, den 9. Oktober, wird die Tour de Romandie féminin 2022 in Freiburg sein, um ihre letzte Etappe zu starten. Um 10.55 Uhr startet das Peloton auf dem Georges-Python-Platz. Die Radfahrerinnen absolvieren eine 8 km lange Strecke durch Freiburg und verlassen die Stadt in Richtung Genf.
FriActiv, es geht los! Der Bewegungs-Entdeckungs-Parcours wurde am 13. September offiziell eingeweiht.
Änderung der Baurechte und Energiewendefonds
Der Abschnitt der Route des Neigles, von der Kreuzung vor der unteren Zähringerbrücke bis zum Berntor, wird vom 10. Oktober bis zum 14. November am Werktagen von 7 Uhr bis 18 Uhr für den Verkehr gesperrt sein. Grund dafür sind Baustellen für die Sanierung der Zähringerbrücke. Fahrzeuge, die zum Galterntal oder zur Schmiedgasse fahren, müssen die Bernbrücke benutzen. Die Stadt Freiburg weist darauf hin, dass diese Holzbrücke Fahrzeuge bis zu maximal 12 Tonnen zu tragen vermag.
Mehr als 150 000Personen gingen dieses Jahr in der Motta baden. Im Mai 2023 startet das Schwimmbad in die 100. Badesaison, die von zahlreichen kulturellen und sportlichen Veranstaltungen geprägt sein wird.
Die Stadt nutzt die Sanierungsarbeiten in der Rue du Tilleul für eine Neugestaltung. Das Trottoir wird an die Strassenfläche angeglichen, um die Sicherheit der Fussgängerinnen und Fussgänger zu erhöhen. Das Projekt wird am Freitag, 16. September, öffentlich aufgelegt.
Die Stadt Freiburg hat eine Bestandsaufnahme des Lebensumfelds ihrer Kinder und Jugendlichen vorgenommen. Die neue Strategie «Aufwachsen in der Stadt Freiburg» wurde mit dem Ziel erarbeitet, einen optimalen Lebensraum für die Freiburger Kinder und Jugendlichen zu schaffen.