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Die neugestaltete Pierre-Aeby-Gasse wurde heute Morgen offiziell eingeweiht. Die Arbeiten dauerten ein Jahr. Die Gasse bietet nun mehr Platz für die Bevölkerung, gleichzeitig blieben ein Dutzend Parkplätze erhalten. Im Rahmen eines partizipativen Prozesses konnten die Anwohnenden und Betreibenden der umliegenden Geschäfte ihre Erwartungen und Bedürfnisse äussern.
Die Treppe der Zähringerbrücke ist nach über einem Jahr schwindelerregender Bauarbeiten wieder zugänglich. Die offizielle Einweihung fand am Freitagmorgen statt.
Das grösste Bauvorhaben des Jahrzehnts ist lanciert: Die Arbeiten zur Neugestaltung des Burg-Quartiers beginnen heute. Ziel ist es, dem ältesten Quartier der Stadt neuen Glanz zu verleihen. Die erste Etappe konzentriert sich auf die Umgebung der Kathedrale St. Nikolaus, insbesondere auf die Chorherrengasse. Die von der Stadt Freiburg getragenen Arbeiten, deren Kosten sich auf über 10 Millionen Franken belaufen, werden von der Agglomeration Freiburg als Agglomerationsprojekt subventioniert.
Die Zähringerbrücke ist vom Verfall bedroht. Sie wird ab Ende August 2022 zu alter Pracht wiederaufgebaut.
Die Stadt Freiburg legt die Wiederaufwertung der Pierre-Aeby-Gasse öffentlich auf. Das Projekt sieht vor, die Räume der Bevölkerung und den Ladengeschäften zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig einen Teil der Parkplätze beizubehalten. Ein partizipatives Vorgehen hat es den Bewohnern und den Ladeninhabern der Verkehrsader ermöglicht, ihre Bedürfnisse und Wünsche zum Ausdruck zu bringen.
Vom 6. September bis zum 11. November 2021 lädt die Stadt Freiburg zusammen mit den Geschäftsleuten der Lausannegasse dazu ein, die Handelsgeschichte dieser emblematischen Freiburger Verkehrsader zu entdecken oder neu zu entdecken. Und zwar anhand von Dutzenden von Anekdoten und Fotografien, die in den Schaufenstern der verschiedenen Ladengeschäfte präsentiert werden.
Nach sechzehn Monaten Arbeit ist das Café des Arcades bereit zur Wiedereröffnung. Sobald die gesundheitliche Lage es zulässt, können die Kundinnen und Kunden das umgebaute Lokal bestaunen, insbesondere die vergrösserte Gaststätte und die Bar im Pavillon des zweiten Stocks. Der historische Charakter des Cafés mit seinen Täfelungen, Zierleisten und Möbeln blieb erhalten. Zudem wurde die Dachkonstruktion verstärkt, so dass nun die Bletz-Terrasse auch bei Grossveranstaltungen wieder zugänglich ist.