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Welche Massnahmen sind geeignet, um städtische Hitzeinseln zu bekämpfen? Wie kann die Resilienz der Siedlungsräume im Angesicht des Klimawandels erhöht werden? Ein neuer Wegweiser für Gemeinden beantwortet diese und ähnliche Fragen. 18 urbane und periurbane Gemeinden im Kanton werden zudem über eine Kartografie der Vulnerabilitätszonen verfügen.
Die Stadt Freiburg ist bereit für die Umsetzung ihres Natur- und Landschaftsprogramms. Dieses umfasst rund 50 mittel- und langfristig geplante Massnahmen und Studien zur Förderung der biologischen Vielfalt. Dazu gehört auch der Aufruf an die Bevölkerung, die Garten-Charta zu unterzeichnen.
Die Stadt Freiburg installiert ab Montag abgestorbene Baumstämme und Gestein in der Saane, oberhalb der Sankt-Johann-Brücke. Die Massnahmen, die rund 65 000 Franken kostet, wird durch Subventionen gedeckt und soll der Unterwasserwelt zugutekommen. Das Projekt ist Teil eines umfassenderen Prozesses zur Revitalisierung des Flusses.