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In seinem Legislaturprogramm hat der Gemeinderat der Stadt Freiburg beschlossen, die Integration unter Berücksichtigung der Vielfalt zu fördern. Sein neues Integrationsprogramm (PIF 2) für den Zeitraum 2024–2027 setzt sich zum Ziel, den gesellschaftlichen Zusammenhalt in der Stadt Freiburg zu stärken, die Teilnahme von Menschen mit Migrationshintergrund am wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben zu fördern und die Vielfalt der Bevölkerung wertzuschätzen. Das PIF 2 ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit mit dem Bund.
Bericht des Gemeinderates
Botschaft n° 34 des Gemeinderates
Der erste Hitzeaktionsplan der Stadt Freiburg für Personen im Alter von 75 Jahren und darüber entsprach einem echten Bedarf: Mehr als 300 Personen haben sich angemeldet, um bei Bedarf Unterstützung zu erhalten. Das Kantonsarztamt hat diesen Sommer zweimal eine Hitzewarnung herausgegeben. Zu diesen Anlässen hat die Spitex des Gesundheitsnetzes Saane die angemeldeten Personen telefonisch kontaktiert, um sich über ihr Wohlbefinden zu vergewissern. Es war kein einziger Hausbesuch nötig.
In diesem Herbst bietet die Stadt Freiburg Personen, die Belästigung im öffentlichen Raum beobachten, drei kostenlose Workshops an, in denen sie die eigene Zivilcourage üben können. Ergänzend zur öffentlichen Sensibilisierungskampagne werden mehrere Plakate im öffentlichen Raum und Videos in den sozialen Netzwerken und in Bussen die Workshopabende begleiten.
Nach einem Pilotprojekt hat der Staatsrat beschlossen, ab 2024 in 73 öffentlichen Gebäuden des Kantons Hygieneprodukte kostenlos zur Verfügung zu stellen. So plant u. a. die am Pilotprojekt beteiligte Stadt Freiburg eine Umsetzung ab Schuljahresbeginn 2023/24.