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Freiburg, 17. März. Die Stadt Freiburg will eine neue und innovative Politik für ihre Beleuchtung einführen. Diese wird ein angenehmes Halbdunkel mit einer sparsamen, sicheren, dem Gelände angepassten, umweltfreundlichen und die Biodiversität schützenden Beleuchtung verbinden. In den letzten zwei Jahren hat die Stadt eine Studie mit dem Ziel durchgeführt, eine umfassende Lichtstrategie zu entwickeln. Zur Bewertung der Relevanz dieser Strategie werden an sieben Orten in der Stadt sieben Versuche mit innovativer Beleuchtung durchgeführt. Die Bevölkerung ist eingeladen, ihre Eindrücke zu schildern.
Wenn sich die ersten Knospen öffnen und die Amseln in den Bäumen singen, ist es soweit: Die Baustellensaison steht vor der Tür. Diese Arbeiten sind mit Unannehmlichkeiten verbunden, aber notwendig, um die optimale Qualität des Strassennetzes zu gewährleisten. Die von der Stadt Freiburg und ihren Partnern durchgeführten Umgestaltungen betreffen fast alle Quartiere. Ihr reibungsloser Ablauf hängt von den Wetterbedingungen ab. Um Verkehrsbehinderungen zu vermeiden, wird dringend empfohlen, öffentliche Verkehrsmittel, sanfte Mobilität und P+R zu bevorzugen.
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Der Gemeinderat der Stadt Freiburg ist tief betroffen vom dramatischen Geschehen in der Ukraine und verurteilt die Anwendung jeglicher Form von Gewalt aufs Schärfste. Die Exekutive hat deshalb beschlossen, 200 000 Franken für verschiedene Nothilfemassnahmen zugunsten der Opfer des Krieges in der Ukraine zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus ist die Stadt bereit, sämtliche Massnahmen, welche die Aufnahme von Flüchtlingen erleichtern, aktiv zu unterstützen.
Zurzeit sind für die schweizerische Bevölkerung keine besonderen Schutzmassnahmen nötig.
Der Gemeinderat der Stadt Freiburg hat eine neue Leiterin des Amts für Schule, Kinder und gesellschaftlichen Zusammenhalt ernannt: Joana de Weck, Führungskraft in der Kantonsverwaltung und zuvor auf Bundesebene, wird ihr Amt am 1. Juni 2022 antreten.
Weil das Gutenberg Museum demnächst seine Tätigkeit in Freiburg einstellt, wird die Stadt das symbolträchtige Gebäude im historischen Burgquartier erwerben. Der ehemalige Getreidespeicher der Gemeinde wird seine Bestimmung als für die Bevölkerung zugänglicher Ort beibehalten. Die Kosten für die Transaktion, die vom Generalrat genehmigt werden muss, belaufen sich auf 5,25 Millionen Franken.
Die grosse Rückkehr der Feierlichkeiten in der Unterstadt ist von einigen Verkehrsbehinderungen begleitet. Die Stadt Freiburg empfiehlt, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen.