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Die Stadt ruft Kunstschaffende und Kollektive aus Freiburg auf, sich für die künstlerischen Forschungs- und Entwicklungsresidenzen an Partnerorten in der Stadt zu bewerben. Neuartig an diesen Residenzen ist, dass die ausgewählten Kunstschaffenden einen Lohn erhalten. Fünf Institutionen öffnen ihre Türen: die Universität Freiburg, Wallstreet, Groupe Sauvage / Weekend prolongé, das smem und L’Atelier. Bewerbungsfrist ist der 6. Oktober 2024.
Auf dem Boulevard de Pérolles werden derzeit temporäre Veloinfrastrukturen getestet. Ein durchgehender grüner Streifen, Trennbalken und Pfosten ergänzen die gelbe Linie, die den Bereich für Velofahrerinnen und Velofahrer kennzeichnet. Diese können nun ihre Meinung zu diesen Infrastrukturen kundtun.
Nach dem Erfolg der ersten Ausgabe 2023 lanciert die Stadt erneut eine Ausschreibung für Residenzen, die sich an Kunstschaffende und Künstlerkollektive von Freiburg richtet zum Zweck der künstlerischen Forschung und Entwicklung. 2024 stellen dafür die Stiftung Equilibre et Nuithonie, die Kunsthalle Friart, La Spirale, La Tour Vagabonde sowie L’Atelier ihre Räumlichkeiten zur Verfügung. Die ausgewählten Kunstschaffenden werden eine Vergütung erhalten. Bewerbungen können eingereicht werden bis am 15. Oktober 2023.
Die Stadt Freiburg stellt mit einem neuen Förderprogramm für Suche und Entwicklung weiterhin die Künstlerinnen und Künstler in den Mittelpunkt. Dies geschieht in Partnerschaft mit vier Kultureinrichtungen der Stadt: Fri-Son, Le Nouveau Monde, Le Bilboquet und Bruit Rose. 38 Kulturschaffende werden entlöhnt für eine Phase ihrer Arbeit, die zwischen 10 und 25 Tagen dauern kann. Die Stadt Freiburg trägt mit diesem Schritt zu den Überlegungen bei, die auf schweizerischer Ebene zum Status der Künstlerinnen und Künstler angestellt werden.
Die Stadt Freiburg schreibt eine neue Massnahme zur Unterstützung von Künstlerinnen und Künstlern sowie kulturellen Akteurinnen und Akteuren aus: Residenzen für künstlerische Forschung und Entwicklung in vier kulturellen Institutionen der Stadt. Die erfolgreichen Bewerber:innen erhalten zudem für jeden Tag der Residenz eine finanzielle Abgeltung. Die Ausschreibung läuft bis zum 5. Januar 2023.
Die Stadt Freiburg hat die Kunstschaffenden für die Künstlerresidenzen 2023-2024 ausgewählt: Die Elektro-Pop-Band Baron.e, zusammengesetzt aus Faustine Pochon und Arnaud Rolle, wird ein Jahr in der Cité des Arts in Paris verbringen und die Keramikerin Séverine Emery-Jaquier sechs Monate in Kairo verweilen. Dort wird sie sich von der Stadt inspirieren lassen, um das Thema der Fortbewegung zu erkunden. Das Duo seinerseits wird an der Vorbereitung und Veröffentlichung seines ersten Albums arbeiten.
Die Stadt Freiburg bietet für 2023 zwei Künstlerresidenzen an: die erste vom 1. August 2023 bis zum 31. Januar 2024 in Kairo und die zweite vom 1. September 2023 bis zum 31. August 2024 in Paris. Die beiden Ausschreibungen richten sich an Kunstschaffende, die in Freiburg wohnhaft sind oder enge Beziehungen zur Stadt pflegen. Bewerbungen für beide Residenzen können bis zum 4. September 2022 eingereicht werden.
Die Künstlerin Chiara Bertin wird erste Nutzerin des von der Stadt Freiburg in Genua zur Verfügung gestellten Kunstateliers. Ihr Residenz-Aufenthalt wird am 1. Dezember 2022 beginnen und drei Monate dauern. Sie wird dort die ästhetische und technische Palette der Algen erkunden. Ihr künstlerisches Forschungsprojekt trägt den Titel Scritture di alghe solari (Solare Algenschriften).
Das Künstlerduo Nathalie Stirnimann und Stefan Stojanovic, visuelle Künstler und Performer, gewinnt die von der Stadt Freiburg vergebene künstlerische Residenz in Belgrad. Ihr Aufenthalt wird vier Monate dauern und am 1. August 2022 beginnen. Sie werden in Belgrad ein transdisziplinäres und internationales Projekt mit dem Titel What if the walls were more flexible? weiterführen.
Die Stadt Freiburg bietet vom 1. Dezember 2022 bis zum 28. Dezember 2023 eine Künstlerresidenz in Genua an. Die Ausschreibung dauert bis zum 27. März 2022 und wendet sich an die Künstlerinnen und Künstler aller Sparten, die in der Stadt Freiburg wohnhaft sind oder die starke Bindungen zu Freiburg pflegen. Sollte die Pandemie Reisen ins Ausland verunmöglichen, wird das Stipendium beibehalten und eine lokale Residenz angeboten.
Die Stadt Freiburg bietet vom 1. August bis zum 30. November 2022 eine Künstlerresidenz in Belgrad an. Die Ausschreibung dauert bis zum 13. Februar 2022 und wendet sich an die Künstlerinnen und Künstler aller Sparten, die in der Stadt Freiburg wohnhaft sind oder die starke Bindungen zu Freiburg pflegen. Sollte die Pandemie Reisen ins Ausland verunmöglichen, wird das Stipendium beibehalten und eine lokale Residenz angeboten.
Die Stadt Freiburg möchte ihre Sammlung von Künstlertafeln erweitern. Sie lanciert einen Projektaufruf für die Schaffung von zwei neuen Werken, die für den Domino-Park und die Funiculaire-Terrasse bestimmt sind. Die Präsentationsdossiers sind bis zum 14. November 2021 einzureichen.