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Die Stadt Freiburg hat mit der Erarbeitung eines Leitbilds (Masterplan) für das Gelände auf dem Guintzet-Hügel begonnen. Mit diesem Projekt wurde eine Gruppe von Fachpersonen, die sich aus Stadtplaner:innen, Verkehrsingenieur:innen und Landschaftsarchitekt:innen zusammensetzt, beauftragt. Die erste Phase wurde im Februar 2025 in Angriff genommen.
Im Sommer 2024 hatte die Stadt Freiburg im Rahmen des UNESCO-Netzwerks der kreativen Städte einen Projektaufruf lanciert, um Kreativität durch Gastronomie zu fördern. Ihr Ziel war es, Akteurinnen und Akteure aus den Bereichen Gastronomie, Kultur, Sport, Soziales und Tourismus ermutigen, gemeinsam innovative Veranstaltungen für ein breites Publikum zu schaffen. Sechs Projekte wurden ausgewählt und werden in diesem Jahr umgesetzt.
Die unterzeichnenden Städte und Dachverbände fordern gemeinsam die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Nationalrats auf, die Finanzierung der familienergänzenden Tagesbetreuung durch den Bund dauerhaft zu stärken. Das Angebot für diese Betreuungsart ist nach wie vor unzureichend, für viele Eltern finanziell unzugänglich und belastet das Budget der Gemeinden stark, sodass sie allzu oft auf den Ausbau verzichten. Dabei ist die Tagesbetreuung für die Familien, die Wirtschaft und die Kinder von Vorteil.
Die untere Zähringerbrücke wird am Samstag, 25. Januar wieder eröffnet. Aufgrund der Instandsetzung der Zähringerbrücke war das Bauwerk während zwei Jahren für jeglichen Verkehr gesperrt. Es wird ab März erneut für drei Wochen gesperrt sein, da das Geländer repariert werden muss und die winterlichen Temperaturen diese Arbeit verhindern.
Die erste Ausgabe von Nova – Rendez-vous im Winter war ein Erfolg: Vom 5. bis 25. Dezember besuchten mehr als 17 000 Menschen den Treffpunkt auf dem Georges-Python-Platz. Die gemeinsame Kommunikation aller Veranstaltungen, die während der Festtage in der Stadt stattfanden, war ebenfalls erfolgreich. Der Gemeinderat ist sehr zufrieden und freut sich darauf, mit seinen Partnerinnen und Partnern die Ausgabe 2025 vorzubereiten.
Seit dem 1. Januar 2025 haben Organisator:innen von Veranstaltungen mit weniger als 1000 Besuchenden Anspruch auf kostenloses Mehrweggeschirr. Für Veranstaltungen mit einer grösseren Besucherzahl gibt es einen beträchtlichen Rabatt auf die Miete dieses Geschirrs. Diese Massnahmen sind Teil des neuen städtischen Nachhaltigkeitskonzepts für Veranstaltungen, das Veranstalter:innen dazu ermutigen soll, sich mehr für die Nachhaltigkeit einzusetzen. Als weitere Neuerung müssen lokale Vereine für gemeinnützige Aktivitäten keine Gebühren mehr für die Nutzung des öffentlichen Raums und die Verwaltung entrichten.
Die seit März 2023 bestehende Baustelle an der Richemond-Kreuzung steht, wie geplant, kurz vor dem Abschluss. Der neue Bereich an der Schnittstelle der Avenue Beauregard, der Avenue du Midi und der Rue Louis-d‘Affry kann neu von allen Verkehrsteilnehmenden gemeinsam genutzt werden. In der Begegnungszone beträgt die Höchstgeschwindigkeit 20 km/h und es gilt Rechtsvortritt sowie Vortritt für Fussgängerinnen und Fussgänger. Der letzte Schritt der Bauarbeiten – das Aufbringen der Deckschicht – wird aufgrund des Wetters und der aktuellen Temperaturen nach dem Winter erfolgen.
Das zukünftige Hallenbad H2léO nimmt Schritt für Schritt Gestalt an. Nach mehreren technischen Studien und der Konsultation möglicher Partner des über die Kantonsgrenzen hinaus bedeutenden Projekts hat sich der Gemeinderat für eine von drei möglichen Varianten entschieden: Das Hallenbad wird über ein 50-Meter-Schwimmbecken mit acht Bahnen verfügen, in dem nationale Wettkämpfe ausgetragen werden können und das den Bedürfnissen von Schulen, Sportvereinen und der breiten Öffentlichkeit entspricht.
Die Stadt Freiburg vergibt die Künstlerresidenz in Paris für 2025-2026 an Anja Jenny. Die Künstlerin wird ein Jahr lang in der Cité des Arts an ihrem Projekt «Bestiaire des Chimères» arbeiten.
Sankt Nikolaus und sein Gefolge haben diesen Samstag einmal mehr die Menschenmengen bewegt. Die Rede des Bischofs von Myra wurde auf einem Grossbildschirm auf dem Rathausplatz übertragen für all jene, die sich nicht den Weg zur Kathedrale bahnen konnten. Die öffentlichen Verkehrsmittel in den Frimobil-Zonen 10 und 11 konnten, von der Gemeinde und der Agglomeration Freiburg offeriert, gratis genutzt werden.
Freiburg war in diesem vergangenen November Gastgeberin der Schweizer Wohntage. Die verschiedenen Anlässe zogen über tausend Personen an. Die Bevölkerung, Fachleute und Behörden konnten sich über Themen rund um das Wohnungswesen austauschen. Diese Gespräche werden der Stadt bei ihrer Siedlungs- und Wohnungspolitik bis 2040, die derzeit ausgearbeitet wird, als Orientierung dienen.
Der Gemeinderat der Stadt Freiburg hat neuen Leiter des Informatikdienstes ernannt. Stephen Moossajee ist Experte für Infrastrukturmanagement und Transformationsprojekte und verfügt über eine umfassende berufliche Erfahrung auf internationalem Niveau. Er wird seine neue Funktion am 1. April 2025 aufnehmen und damit die Nachfolge von Philippe Jenny antreten, der nach zwölf Jahren in der Leitung der Informatik vorzeitig in den Ruhestand geht.
Philippe Berset verlässt die Burgergemeinde der Stadt Freiburg Ende Januar nächsten Jahres, nach fast sechs Jahren intensiven Engagements mit einer soliden Bilanz an realisierten Projekten und nachhaltigen Perspektiven für die Institutionen der Burgergemeinde.
Heute Abend hat die Stadt Freiburg ihre Sportpreise an die Sportlerinnen und Sportler der Freiburger Stadtclubs verliehen, die in der Saison 2023/2024 in nationalen oder internationalen Meisterschaften geglänzt haben. Während der festlichen Zeremonie wurden an die dreissig Preise überreicht und der Bushido Club Fribourg sorgte mit Darbietungen der japanischen Kampfkunst für Abwechslung.
Der Gemeinderat der Stadt Freiburg hat die Erklärung 2024 über die Rechte des Kindes unterzeichnet.
Die öffentliche Auflage der Sicherheitsmassnahmen an der Heiterastrasse und der Kreuzung Riedlé/Heitera hat zum Ziel, die Umgebung der Schule für die Schülerinnen und Schüler sicherer zu machen.