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Vom 6. bis 24. November ist die Stadt Freiburg Gastgeberin der Schweizer Wohntage. Zur Veranstaltung gehören eine Tagung für Fachleute des Bundesamts für Wohnungswesen (BWO) sowie von der Stadt Freiburg organisierte Programmpunkte, die allen Interessierten offenstehen. Die Schweizer Wohntage sind eine ideale Gelegenheit für die Gemeindebehörden, um Themen rund um die Entwicklung des Siedlungs- und Wohnraums auf dem Gemeindegebiet zu diskutieren.
Die Stadt führt zwischen November 2024 und März 2025 eine fünfteilige Workshop-Reihe zu Themen rund um das Zusammenleben durch. Sie wendet sich an alle interessierten Einwohner:innen der Stadt Freiburg und hat zum Ziel, Kompetenzen zu stärken, welche das gesellschaftliche Engagement fördern. Die Stadt setzt damit ihre Massnahmen zugunsten des gesellschaftlichen Zusammenhalts fort.
Heute Nachmittag wurde der Domino-Park nach seiner umfassenden Neugestaltung offiziell eingeweiht. Nach dem Spielplatz im Juli steht nun auch der hintere Teil bereit für alle Generationen. Ausgestattet ist er unter anderem mit mehr Sitzplätzen, einer Seilrutsche, einem Schachspiel und einer Künstlertafel namens Tablançoire. Das vom Verein La Ressourcerie geschaffene urbane Kunstwerk verbindet Wiederverwertung und Unterhaltung.
An der 13. Ausgabe der Schweizer Käsemeisterschaften in Lugano wurden die drei besten Käse des Landes prämiert. Zudem wurde an den diesjährigen Swiss Cheese Awards, die alle zwei Jahre vergeben werden, die Stadt Freiburg als Gastgeberin der nächsten Veranstaltung im Jahr 2026 bekannt gegeben.
Die Stadt Freiburg schreibt die Umgestaltung zweier Strassen auf dem Gelände St. Leonard aus. Durch die Entwicklung von Fussgängerbereichen, Verkehrs- und Begrünungsmassnahmen sollen die Sicherheit der Benutzer:innen erhöht, die Biodiversität gefördert und Hitzeinseln bekämpft werden.
Im Rahmen der Ausarbeitung ihres Klimaplans hat die Stadt Freiburg ihre Klimaziele festgelegt. Durch die Reduzierung der Treibhausgase soll das Netto-Null-Ziel im Jahr 2047 erreicht werden. Ein Klima- und Nachhaltigkeitslabor wurde eingerichtet, um gemeinsam mit den Haushalten klimafreundliche Lösungen zu erarbeiten. Darüber hinaus werden die Klimaziele anhand einer Austellung der Öffentlichkeit vorgestellt.
Der Generalrat genehmigt die Gesamtrevision des Reglements über den Gemeindefriedhof.
Die SBB, das Bundesamt für Verkehr (BAV), der Kanton und die Stadt haben heute Donnerstag, 26. September 2024, den modernisierten Bahnhof Fribourg/Freiburg eingeweiht. Die Perrons sind nun nicht nur länger, breiter und höher, sondern auch über die neue Personenunterführung zugänglich. Am Samstag, 28. September 2024, findet das Fest für die Bevölkerung statt.
Bei der ehemaligen Deponie La Pila wird eine Bestandsaufnahme von PFAS durchgeführt. Dadurch kann das Projekt für die Sanierung der Deponie optimiert werden. Bauherr ist nun das kantonale Tiefbauamt, das Erfahrung in der Verwaltung von Grossbaustellen hat.
Die Stadt Freiburg hat MEMO mit einem Leitbild ausgestattet, der Ziele und konkrete Massnahmen für die Zukunft der Einrichtung enthält, wobei der erste Meilenstein das Jahr 2030 ist. Diese Roadmap veranschaulicht die strategische Entwicklung der Institution in den kommenden sechs Jahren. Sie ist das Ergebnis eines partizipativen Vorgehens, mit dem möglichst gut auf die Bedürfnisse des Publikums eingegangen werden kann. Auf regelmässig geäusserten Wunsch hin wird MEMO ab dem 12. Oktober jeden Samstag bis um 16 Uhr geöffnet sein. Die Bevölkerung ist eingeladen, am 8. Oktober anlässlich eines geselligen Aperitifs mehr über das Leitbild zu erfahren.
Die erste Velostation der Stadt Freiburg heisst «Poste-Tivoli». Sie ist seit dem 18. September in Betrieb und bietet 128 gedeckte Plätze in einer sicheren, geräumigen Infrastruktur. Das von der Agglomeration Freiburg subventionierte Projekt steht unter der Leitung der Gemeinde in Zusammenarbeit mit der Post, die Eigentümerin der Räumlichkeiten ist.
Vom 1. bis 22. Oktober präsentiert eine Wanderausstellung des Schweizerischen Architekturmuseums S AM in Zusammenarbeit mit werk, bauen+wohnen das SAY Swiss Architecture Yearbook im L’Atelier. Die zusammen mit der Hochschule für Technik und Architektur (HTA-FR) organisierte Ausstellung zeigt das neu herausgegebene Werk, das den Reichtum des Baus in der Schweiz widerspiegelt. In einem Podiumsgespräch werden die Projekte von drei Persönlichkeiten der Schweizer Architektur vorgestellt.
In diesem Schuljahr wird der Schulhof der Villa Thérèse im Schönbergquartier umgestaltet. Unterstützt wird das Projekt von der Stadt und der Roger Federer Foundation in Kooperation mit der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX sowie dem nationalen Programm Naturnahe Spiel- und Pausenplätze. Die Schüler:innen werden ihren neuen Schulhof ab dem Frühjahr 2025 benutzen können.