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Die Stadt Freiburg hat MEMO mit einem Leitbild ausgestattet, der Ziele und konkrete Massnahmen für die Zukunft der Einrichtung enthält, wobei der erste Meilenstein das Jahr 2030 ist. Diese Roadmap veranschaulicht die strategische Entwicklung der Institution in den kommenden sechs Jahren. Sie ist das Ergebnis eines partizipativen Vorgehens, mit dem möglichst gut auf die Bedürfnisse des Publikums eingegangen werden kann. Auf regelmässig geäusserten Wunsch hin wird MEMO ab dem 12. Oktober jeden Samstag bis um 16 Uhr geöffnet sein. Die Bevölkerung ist eingeladen, am 8. Oktober anlässlich eines geselligen Aperitifs mehr über das Leitbild zu erfahren.
Die erste Velostation der Stadt Freiburg heisst «Poste-Tivoli». Sie ist seit dem 18. September in Betrieb und bietet 128 gedeckte Plätze in einer sicheren, geräumigen Infrastruktur. Das von der Agglomeration Freiburg subventionierte Projekt steht unter der Leitung der Gemeinde in Zusammenarbeit mit der Post, die Eigentümerin der Räumlichkeiten ist.
Vom 1. bis 22. Oktober präsentiert eine Wanderausstellung des Schweizerischen Architekturmuseums S AM in Zusammenarbeit mit werk, bauen+wohnen das SAY Swiss Architecture Yearbook im L’Atelier. Die zusammen mit der Hochschule für Technik und Architektur (HTA-FR) organisierte Ausstellung zeigt das neu herausgegebene Werk, das den Reichtum des Baus in der Schweiz widerspiegelt. In einem Podiumsgespräch werden die Projekte von drei Persönlichkeiten der Schweizer Architektur vorgestellt.
In diesem Schuljahr wird der Schulhof der Villa Thérèse im Schönbergquartier umgestaltet. Unterstützt wird das Projekt von der Stadt und der Roger Federer Foundation in Kooperation mit der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX sowie dem nationalen Programm Naturnahe Spiel- und Pausenplätze. Die Schüler:innen werden ihren neuen Schulhof ab dem Frühjahr 2025 benutzen können.
Zum Ersten Mal bietet der Ferienpass Aktivitäten während der Herbst- und der Frühlingsferien an. Das Angebot richtet sich an Primarschülerinnen und-schüler, die in der Gemeinde wohnhaft sind. Die Online-Anmeldung für die Ferien im Oktober ist ab dem 20. September möglich.
Die Stadt ruft Kunstschaffende und Kollektive aus Freiburg auf, sich für die künstlerischen Forschungs- und Entwicklungsresidenzen an Partnerorten in der Stadt zu bewerben. Neuartig an diesen Residenzen ist, dass die ausgewählten Kunstschaffenden einen Lohn erhalten. Fünf Institutionen öffnen ihre Türen: die Universität Freiburg, Wallstreet, Groupe Sauvage / Weekend prolongé, das smem und L’Atelier. Bewerbungsfrist ist der 6. Oktober 2024.
Auf dem Boulevard de Pérolles werden derzeit temporäre Veloinfrastrukturen getestet. Ein durchgehender grüner Streifen, Trennbalken und Pfosten ergänzen die gelbe Linie, die den Bereich für Velofahrerinnen und Velofahrer kennzeichnet. Diese können nun ihre Meinung zu diesen Infrastrukturen kundtun.
Bis zum 22. September ist die Terrasse von L'Atelier wieder für die Öffentlichkeit geöffnet!
Der Generalrat sagt ja zur 3. und 4. BATPOL-Etappe und nimmt die Jahresrechnung 2023 der Pensionskasse des Personals der Stadt Freiburg zur Kenntnis.
Die Stadt Freiburg macht einen Projektaufruf, um die Gastronomie als Hebel für Kreativität zu nutzen. Ziel ist es, Akteurinnen und Akteure aus den Bereichen Kultur, Sport, Soziales und Tourismus zusammenzubringen, um innovative Anlässe oder Produkte für verschiedenes Publikum zu schaffen. Interessentinnen und Interessenten können bis 15. September 2024 einen Vorentwurf einreichen. Die Initiative entsteht im Rahmen des Creative Cities Network der UNESCO (UCCN), bei dem Freiburg seit 2023 Mitglied ist.
Auf dem Grossrahmenplatz (Grandes-Rames) findet am Donnerstag, 1. August das Fest zum Nationalfeiertag statt. Wie 2023 stehen musikalische Unterhaltung und Lichtspektakel auf dem Programm. Vor dem offiziellen Teil, der dieses Jahr im Zeichen der Jugend steht, wird der Bevölkerung ein Glas zum Anstossen offeriert.
Um die Erinnerung an Jean Tinguely wach zu halten und die eine oder andere Facette dieser emblematischen Persönlichkeit zu würdigen, ruft das Kulturamt zur Einreichung von Ideen auf.
Nach der Rundumerneuerung des Domino-Spielplatzes hat ihn die Stadt Freiburg heute Nachmittag offiziell wiedereröffnet. Nun ist er bereit für Freiburger:innen aller Generationen und inklusiver. Im Vorfeld äusserten mehr als 1000 Personen ihre Wünsche und Erwartungen an diesen Platz – in einem partizipativen Verfahren, das vom Zentrum für soziokulturelle Animation REPER von Perolles durchgeführt wurde.
Die neugestaltete Pierre-Aeby-Gasse wurde heute Morgen offiziell eingeweiht. Die Arbeiten dauerten ein Jahr. Die Gasse bietet nun mehr Platz für die Bevölkerung, gleichzeitig blieben ein Dutzend Parkplätze erhalten. Im Rahmen eines partizipativen Prozesses konnten die Anwohnenden und Betreibenden der umliegenden Geschäfte ihre Erwartungen und Bedürfnisse äussern.
Um die Zufahrt zum Stadtzentrum zu erleichtern und die Attraktivität der Geschäfte zu steigern, hat die Agglomeration Freiburg in Partnerschaft mit der Stadt Freiburg eine Studie in Auftrag gegeben, um die Möglichkeiten für die Einführung eines städtischen Parkleitsystems zu prüfen. Dies würde es ermöglichen, in Echtzeit über die Anzahl der verfügbaren Parkplätze zu informieren. Dieses Projekt, das aus einer öffentlich-privaten Zusammenarbeit hervorgegangen ist, soll die Zeit für die Suche nach einem Parkplatz verkürzen, die Parkraumbewirtschaftung optimieren und den Strassenverkehr flüssiger gestalten.