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Der Jugendrat der Stadt Freiburg hält seine Eröffnungssitzung am 16. Mai 2024. Eingeführt im Rahmen der Kinder- und Jugendstrategie der Stadt hat das neue Bürgerorgan am 27. März 2024 seine Statuten dem Gemeinderat übergeben.
Der Samstag, 8. Juni steht mit der offiziellen Einweihung des Fair-Play-Platzes und des Universitätsstadions St. Leonhard am Sportstandort St. Leonhard ganz im Zeichen des Sports. Den ganzen Tag über bieten über dreissig Clubs und Vereine Aktivitäten an und bringen allen Interessierten ihre Sportart näher.
Die Arbeiten zur Instandsetzung der Belvédère-Mauer haben eine ehemalige Deponie unter den Grandes-Rames zutage gefördert. Diese Entdeckung stellt weder für die Bevölkerung noch für die Natur eine Gefahr dar.
Die Stadt lanciert einen Aufruf für den Erwerb von Kunstwerken: Kunstschaffende oder Kunstkollektive können der Stadt Freiburg ihre Werke zum Kauf vorschlagen. Die Behörden bekräftigen damit ihre Unterstützung des lokalen Kunstschaffens. Die Kunstschaffenden können bis am 12. Mai 2024 ihre Werke der bildenden Kunst einreichen. Eine Jury wird unter den eingegangenen Dossiers ihre Auswahl treffen. Die ausgewählten Schöpfungen werden im Sommer 2024 enthüllt.
Diesen Donnerstag, 18. April, beginnt die dritte Bauetappe an der Richemond-Kreuzung. Diese umfasst die Trottoirs und Fahrbahnen an der Avenue Beauregard und der Rue Louis-d’Affry, die Fussgängerzone vor dem Gebäude an der Avenue Beauregard Nr. 1 sowie die Bushaltestelle Beauregard Richtung Villars-sur-Glâne.
Die Tour de Romandie kehrt nach Freiburg zurück. Am 24. April empfängt die Stadt im Pérolles eine Ankunft, am nächsten Tag findet auf dem Platz des Fair-Play ein Etappenstart statt. Im Rahmen der «P'tit tour» erhalten Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, die Ziellinie vor den Profi-Radrennfahrer zu überqueren. Die beiden Etappen 2024 sind das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen dem Velo-Club Freiburg und der Stadt Freiburg und tragen das Label «Smart Event».
Vom 22. bis 26. April organisiert die Stadt Freiburg eine Aktionswoche mit dem Titel «Selbstbewusst in meiner Stadt». Ziel ist es, der Freiburger Bevölkerung konkrete Werkzeuge gegen Belästigung im öffentlichen Raum zur Verfügung zu stellen. Auf dem Programm stehen Einführungskurse in Selbstbehauptung und Selbstverteidigung, Zivilcourage-Workshops, Kurzfilme, Konferenzen und Gesprächsrunden. Alle Aktivitäten sind kostenlos und wurden in Zusammenarbeit mit örtlichen Vereinen und Einrichtungen entwickelt.
Letztes Jahr lancierte die Stadt Freiburg «Freiburg, Stadt der Vielfalt», eine Projektausschreibung, die Initiativen an der Schnittstelle von Kultur, Sport und/oder Interkulturalität unterstützt. 2024 wird die Unterstützung ausgebaut, indem der Nachhaltigkeit der Projekte mehr Bedeutung beigemessen und der Betrag, der unter den ausgewählten Initiativen aufgeteilt wird, erhöht wird.
Um die Qualität der Infrastrukturen zu gewährleisten und die Energiewende voranzutreiben, gehen die Arbeiten auf mehreren Baustellen in der Stadt Freiburg weiter. Einige Grossprojekte treten in die Schlussphase, etwa die 1. Etappe der Aufwertung des Burgquartiers oder die Neugestaltung der Richemond-Kreuzung. Parallel dazu werden die Sanierung der kommunalen Infrastrukturen und der Ausbau des Fernwärmenetzes vorangetrieben. Diese Arbeiten werden Auswirkungen auf den Verkehrsfluss in der Stadt haben.
Bei jeder Reservation in einem Hotel auf Stadtgebiet offeriert die Stadt Freiburg den Gästen von nun an das Billet für den öffentlichen Verkehr (Frimobil-Zone 10) sowie Eintritte in die Badeanstalten und die Eishallen. Dieses neue Willkommenspaket nennt sich Fribourg/Freiburg Ticket.
Der von der Stadt Freiburg und dem Verein BURO organisierte 5. Kulturtag war ein voller Erfolg. Das Thema «Beruf: Künstler:in!» erörterte mit Erfahrungsberichten und konkreten Beispielen die alltägliche Realität der professionellen Kunstschaffenden.
Am 26. Februar 2024 beginnen die Bauarbeiten zur Neugestaltung des Pertuis-Platzes, die dem Ort seinen Quartierplatzcharakter zurückgegeben und ihn wieder zum Tor zum unteren Teil der Stadt machen wird. Der Brunnen des Wilden Mannes wurde bereits in der ersten Etappe des Projekts im Dezember 2023 demontiert. Nach Abschluss der Arbeiten wird er in der Mitte des Platzes aufgestellt.
Die Stadt Freiburg hat die Ehre, 2024 den Vorsitz der europäischen Vereinigung ECHO zu führen, deren Auftrag in der Förderung und im Erhalt des Kulturerbes der historischen Orgeln sowie der Kultur des Orgelspiels besteht. Die Stadt erhält somit die Gelegenheit, ihre Orgelprospekte am 27. Internationalen Orgelfestival Freiburg noch mehr als sonst glänzen und erklingen zu lassen.
Die fünfte Ausgabe des Kulturtags interessiert sich für die Berufe des Kulturbereichs, deren Fragilität von der COVID-19-Krise aufgezeigt wurde. Am 28. Februar stehen im Atelier ein runder Tisch, Präsentationen und Wortmeldungen von Kunstschaffenden auf dem Programm.
In seinem Legislaturprogramm hat der Gemeinderat der Stadt Freiburg beschlossen, die Integration unter Berücksichtigung der Vielfalt zu fördern. Sein neues Integrationsprogramm (PIF 2) für den Zeitraum 2024–2027 setzt sich zum Ziel, den gesellschaftlichen Zusammenhalt in der Stadt Freiburg zu stärken, die Teilnahme von Menschen mit Migrationshintergrund am wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben zu fördern und die Vielfalt der Bevölkerung wertzuschätzen. Das PIF 2 ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit mit dem Bund.
Der Gemeinderat der Stadt Freiburg hat den neuen Leiter des Kulturamts ernannt. Er entschied sich für die Kontinuität und damit für Juan Diaz, der das Amt seit Juni 2023 ad interim leitet. Der neue Kulturchef tritt seine Funktion offiziell am 1. Januar 2024 an.
Anfang Januar sammeln die Zugpferde in Freiburg wieder die Weihnachtsbäume ein. Die Zusammenarbeit zwischen der Stadt Freiburg und der Stiftung Le Tremplin wird im vierten Jahr in Folge weitergeführt. Ab dem 23. Januar werden die Bäume von den Lastwagen des Strasseninspektorats zusammen mit dem Grünabfall am Dienstag abgeholt.
Die Instandsetzung der Zähringerbrücke dauert länger als geplant. Der Abschluss der Arbeiten wird auf Ende nächstes Jahr verschoben.
Als Schweizer GenussStadt widmete Freiburg das ganze Jahr 2023 der Gastronomie und dem kulinarischen Erbe in allen seinen Formen. Es wurden 460 Veranstaltungen mit rund 45'000 Besucherinnen und Besuchern durchgeführt. Das mit 400'000 Franken budgetierte Projekt konnte mit schwarzen Zahlen abgeschlossen werden. Die Bilanz fällt umso erfreulicher aus, als sich mit der Aufnahme Freiburg in das Creative Cities Network der UNESCO neue Perspektiven eröffnen.
Über sein Programm «EnergieSchweiz für Gemeinden» hat das Bundesamt für Energie der Stadt Freiburg eine Subvention in Höhe von 160 000 Franken für die Umsetzung von drei Projekten gewährt, die Klima, Energie und Nachhaltigkeit miteinander verbinden. Damit ist Freiburg die erste Gemeinde der Romandie, die für ihre Ambitionen und ihr Engagement in diesem Bereich als Front Runner ausgezeichnet wurde.